Wer holt Innovationspreis der Bahnindustrie?

Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens hat der Verband der Bahnindustrie erstmals einen Innovationspreis ausgeschrieben. Einsendeschluss ist der 30. September 2016.

Mit dem heuer erstmals ausgeschriebenen Innovationspreis soll laut Verbandspräsident Thomas Karl zusätzliches und noch ungenutztes Innovationspotenzial für den Schienenverkehr erschlossen und umgesetzt werden.

Gesucht sind fachbezogene innovative Arbeiten (Diplomarbeiten, Dissertationen oder freie Arbeiten) aus dem gesamten Bereich des Schienenverkehrs (Infrastruktur, Fahrzeuge, schienengebundene Nahverkehrssysteme, etc.). Der Innovationspreis der Bahnindustrie ist mit 3.000 Euro dotiert. Die Einreichfrist endet mit 30. September 2016. Danach werden die eingelangten Arbeiten werden von einer qualifizierten Fachjury begutachtet und bewertet.

Die konkreten Bedingungen für die Teilnahme an diesem Innovations- und Ideenwettbewerb sind auf der Website des Verbandes der Bahnindustrie abrufbar.

Über den Verband der Bahnindustrie

Der Verband der Bahnindustrie wurde 2005 als eigenständiger Branchenverband gegründet. Erklärtes Ziel ist es, die Interessen der in Österreich aktiv tätigen eisenbahntechnischen Industrie zu vertreten sowie die Rahmenbedingungen für die Branche auf nationaler und internationaler Ebene positiv mitzugestalten. Die rund 25 Mitgliedsunternehmen des Verbandes rekrutieren sich aus allen Produktions- und Entwicklungsbereichen, die Lösungen für die verschiedensten Schienenverkehrssysteme realisieren. Das reicht von Sicherungs-, Leit- und Kommunikationssystemen über Antriebskomponenten bis hin zu kompletten Triebzügen. Über den Verband der Europäischen Eisenbahnindustrien (UNIFE) ist der Verband der Bahnindustrie mit europäischen Partnern vernetzt.

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